Verantwortlich: Thomas Nohl
Bereitgestellt: 06.11.2025
REFINE, das erste reformierte Jugendfestival der Deutschschweiz, hat alle Erwartungen übertroffen. Über 2000 Jugendliche sind am Wochenende nach Zürich-Oerlikon gereist – für ein Festival voller Musik, Begegnung und Spiritualität. Drei Tage lang wurde gefeiert, gesungen, getanzt, gebetet und gestaunt.
Thomas Nohl,
«Wir sind überwältigt und glücklich. Unsere Vision hat sich erfüllt und der Spirit
war spürbar», sagt das Organisationsteam. REFINE hat Brücken geschlagen –
zwischen reformierter Tradition und jugendlichen Formen gelebten Glaubens.
«Ein Highlight war, wie am Samstagmorgen beim REFINE Song plötzlich die
ersten Jugendlichen zu tanzen begannen. Da wussten wir: Sie fühlen sich wohl.
Es war ein Hühnerhaut-Moment.»
Ein Festival zwischen Tanz, Glaube und Gemeinschaft
Weitere berührende Momente folgten. Als etwa auf der Nebenbühne im Messebereich die Praise Band 09 jammte, griffen Jugendliche per QR-Code auf die Liedtexte zu und standen mitten im Gewusel singend und betend zusammen. Kurz darauf ging der Flashmob der Roundabout-Gruppen los – ein natürlicher, ungezwungener Übergang zwischen Spiritualität und Lebensfreude.
Vielfalt gelebt – Einheit erlebt
Vom stillen Morgenimpuls bis zum HipHop-Gottesdienst: Das Programm spiegelte die ganze Bandbreite kirchlichen Lebens. 48 Workshops, 1600 Workshopplätze, Konzerte, Talks, ein Messebereich, eine Playzone, Gebete und kreative Aktionen füllten die Event-Hallen in Zürich-Oerlikon.
«Es ist uns gelungen, Vielfalt im Glauben umzusetzen. Es gab Jugendliche, die mit Kirche vertraut sind, und andere, die skeptischer waren – und es war für alle etwas dabei», so das Organisationsteam. «Schon am Freitag war die Energie spürbar, am Samstag hat es im besten Sinne des Wortes geknallt und am Sonntag fand das REFINE 2025 einen würdigen Ausklang.»
Ein Miteinander, das trägt
Über 400 Mitarbeitende, Freiwillige und Partner:innen sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Vom Bühnenaufbau bis zur Abfallentsorgung – alle zogen an einem Strick. «Es war ein riesiges, schönes Miteinander. Wir wurden reich beschenkt und haben Gott als tragend erlebt. Lösungen sind uns einfach zugefallen – man hat gespürt, dass Gottes Kraft mitten unter uns war», sagt das Organisationsteam.
Während des Festivals war ein Awareness-Team präsent und sorgte zusammen mit der Security und der Festival-Leitung dafür, dass sich alle sicher und respektiert fühlten. Der Anlass verlief ruhig und ohne grössere Zwischenfälle.
Glaube in Bewegung
Das Motto des REFINE 2025 lautete «Alles ist möglich» (Philipper 4,13) – und genau das war spürbar. «Das Festival hat gezeigt, dass reformierter Glaube Vielfalt aushält und in ihr Einheit sucht. Jede und jeder durfte glauben, zweifeln, feiern und still werden – ohne Zwang, aber mit viel Raum», sagt die Programmleitung. Künstler:innen und Bands zeigten sich solidarisch und liessen einander Raum. So entstand eine lebendige, respektvolle Atmosphäre – von der Regie über die Technik bis zu den Jugendlichen im Publikum.
Zahlen, die beeindrucken
Für Licht, Sound und Stimmung sorgten: 16,5 t zusätzliches Material, eine 450 m lange Lichterkette, 180 Scheinwerfer, eine 57 m² LED-Wand, 4,5 km Stromkabel und 700 m Vorhang.
Auch kulinarisch wurde Grosses geleistet: 160 kg Kartoffeln, 110 kg Meatballs, 120 kg Pouletragout, 4000 Portionen Dessert, 400 kg Bananen, 300 kg Äpfel, 400 kg Mandarinen und über 1000 Schokoriegel fanden hungrige Abnehmer:innen. Wasser und Sirup standen gratis bereit.
REFINE 2027: Das Feuer wird weitergetragen
Das nächste REFINE findet am 6./7. November 2027 statt – getragen von den Kantonalkirchen Basel-Land, Aargau und Solothurn. Das neue Motto lautet «Muetig unterwägs», inspiriert von Josua 1,9. REFINE bleibt also in Bewegung – als Festival, das Mut macht, über sich hinauszuwachsen.
Quelle: https://refine.ch/medienmitteilung-past-event/
war spürbar», sagt das Organisationsteam. REFINE hat Brücken geschlagen –
zwischen reformierter Tradition und jugendlichen Formen gelebten Glaubens.
«Ein Highlight war, wie am Samstagmorgen beim REFINE Song plötzlich die
ersten Jugendlichen zu tanzen begannen. Da wussten wir: Sie fühlen sich wohl.
Es war ein Hühnerhaut-Moment.»
Ein Festival zwischen Tanz, Glaube und Gemeinschaft
Weitere berührende Momente folgten. Als etwa auf der Nebenbühne im Messebereich die Praise Band 09 jammte, griffen Jugendliche per QR-Code auf die Liedtexte zu und standen mitten im Gewusel singend und betend zusammen. Kurz darauf ging der Flashmob der Roundabout-Gruppen los – ein natürlicher, ungezwungener Übergang zwischen Spiritualität und Lebensfreude.
Vielfalt gelebt – Einheit erlebt
Vom stillen Morgenimpuls bis zum HipHop-Gottesdienst: Das Programm spiegelte die ganze Bandbreite kirchlichen Lebens. 48 Workshops, 1600 Workshopplätze, Konzerte, Talks, ein Messebereich, eine Playzone, Gebete und kreative Aktionen füllten die Event-Hallen in Zürich-Oerlikon.
«Es ist uns gelungen, Vielfalt im Glauben umzusetzen. Es gab Jugendliche, die mit Kirche vertraut sind, und andere, die skeptischer waren – und es war für alle etwas dabei», so das Organisationsteam. «Schon am Freitag war die Energie spürbar, am Samstag hat es im besten Sinne des Wortes geknallt und am Sonntag fand das REFINE 2025 einen würdigen Ausklang.»
Ein Miteinander, das trägt
Über 400 Mitarbeitende, Freiwillige und Partner:innen sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Vom Bühnenaufbau bis zur Abfallentsorgung – alle zogen an einem Strick. «Es war ein riesiges, schönes Miteinander. Wir wurden reich beschenkt und haben Gott als tragend erlebt. Lösungen sind uns einfach zugefallen – man hat gespürt, dass Gottes Kraft mitten unter uns war», sagt das Organisationsteam.
Während des Festivals war ein Awareness-Team präsent und sorgte zusammen mit der Security und der Festival-Leitung dafür, dass sich alle sicher und respektiert fühlten. Der Anlass verlief ruhig und ohne grössere Zwischenfälle.
Glaube in Bewegung
Das Motto des REFINE 2025 lautete «Alles ist möglich» (Philipper 4,13) – und genau das war spürbar. «Das Festival hat gezeigt, dass reformierter Glaube Vielfalt aushält und in ihr Einheit sucht. Jede und jeder durfte glauben, zweifeln, feiern und still werden – ohne Zwang, aber mit viel Raum», sagt die Programmleitung. Künstler:innen und Bands zeigten sich solidarisch und liessen einander Raum. So entstand eine lebendige, respektvolle Atmosphäre – von der Regie über die Technik bis zu den Jugendlichen im Publikum.
Zahlen, die beeindrucken
Für Licht, Sound und Stimmung sorgten: 16,5 t zusätzliches Material, eine 450 m lange Lichterkette, 180 Scheinwerfer, eine 57 m² LED-Wand, 4,5 km Stromkabel und 700 m Vorhang.
Auch kulinarisch wurde Grosses geleistet: 160 kg Kartoffeln, 110 kg Meatballs, 120 kg Pouletragout, 4000 Portionen Dessert, 400 kg Bananen, 300 kg Äpfel, 400 kg Mandarinen und über 1000 Schokoriegel fanden hungrige Abnehmer:innen. Wasser und Sirup standen gratis bereit.
REFINE 2027: Das Feuer wird weitergetragen
Das nächste REFINE findet am 6./7. November 2027 statt – getragen von den Kantonalkirchen Basel-Land, Aargau und Solothurn. Das neue Motto lautet «Muetig unterwägs», inspiriert von Josua 1,9. REFINE bleibt also in Bewegung – als Festival, das Mut macht, über sich hinauszuwachsen.
Quelle: https://refine.ch/medienmitteilung-past-event/





